Was wir mit Gottes Hilfe trotz Corona alles machen konnten im 1. Vierteljahr

Gott sitzt im Regimente und führet alles Wohl
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Diese Liedzeile aus dem alten Lied von Paul Gerhardt ist meine persönliche Jahreslosung.
Im Vertrauen darauf gehen wir den Weg durch diese verrückten Zeiten und erlebe, dass Gott Türen öffnet und Möglichkeiten bietet.
Stadtralley: Spazierengehen ist nicht unbedingt das Angebot mit dem Eltern ihre Kinder hintern Ofen vorholen können. Deshalb gab es in den Winterferien eine Stadtralley durch Crimmitschau, die sowohl von den Kinder als auch von den Teenis gut angenommen wurde. Deshalb wird es zu Himmelfahrt und zu Pfingsten weitere geben.
Osterweg: Der Weihnachtsweg hat guten Anklang gefunden, deshalb gab es zu Ostern gleich noch einen. Da ich diesmal ein wenig mehr vorlauf hatte, konnte ich noch andere Kirchgemeinden und Kindergärten mit einbeziehen. So waren die Ev.-luth. Freikirche, die katholische Kirche und drei Kindergärten mit am Start, aber auch etliche Privatpersonen haben mitgemacht. Insgesamt gab es 16
Stationen. Diesmal war das Augenmerk auf Familien gelegt und so gab es neben Plakaten mit Ostergedanken und Postkarten und Bastelbögen auch Aktionen, wie einen Schwebebalken, Suchaktion und ein Quiz auf dem Flyer. Wir haben viele gute Rückmeldungen bekommen, z.B. „Danke für diese gelungene Idee. Alle Stationen waren so toll und haben uns ganz viel gegeben. Danke, dass ihr so etwas möglich gemacht habt.“

Ostertüten und -nester: Herausforderungen gibt es im Moment nicht so viele für die Kinder. Wir haben die Kids mit den Ostertüten herausgefordert. Zu den einzelnen Geschichten um Ostern gab es immer eine Challenge für die Kinder. Füße von Familienmitgliedern waschen, Liebesdienste erweisen, Kreuz fürs Fenster bauen u.ä. auch gab es immer eine Geschichte, ein Rätsel, eine Experiment und eine Bastelidee in diesen Tüten, die sich die Kinder an der Tür vom Kindertreff abholen konnten. Am Gründonnerstag haben wir liebvoll von Gabi und den Kindern gestalte Osternester verteilt.
Außerdem bieten wir den Kindern Hausaufgabenhilfe in Einzelbetreuung an.
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Malermeisterklecks: Da wir keine Arbeit mit Kindern im Januar und Februar machen konnten, haben wir uns entschieden Arbeit für Kinder zu machen. Wir haben die Räume des Kindertreffs gestrichen. Jetzt strahlen sie wieder in neuem Glanz. Ganz viele Ehrenamtliche haben mit angepackt und so konnten wir das gut stemmen.

Auch wenn wir anderes unterwegs sind als gewöhnlich, gibt es viel zu tun und wir hoffen und beten, dass Gott etwas Gutes daraus machen kann.